Analyse der Blogparade #mydigitalday

Die Blogparade #mydigitalday, die ich zusammen mit scoyo lanciert habe, ist beendet. 20 Blogs haben mitgemacht, ist das nicht klasse!? Das zeigt, wie relevant das Thema 2015 ist. Eine super Auflistung mit Inhaltsangabe aller Beiträge findet ihr hier.

Zum Einstieg in die Auswertung hier die provokative Frage von Insider Dad Andreas: «Finden wir unsere eigene Mediennutzung wirklich problematisch? Oder finden wir es nur problematisch, wenn unsere Kinder dieses Verhalten kopieren?» Ich denke, das ist des Pudels Kern.

 

(c) Fotolia
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Im Folgenden möchte ich die Beiträge der Blogparade meinerseits analysieren und in einen Kontext setzen und zudem den Gewinner des scoyo-Gutscheins im Wert von 150 Euro bekanntgeben.

Der Tagesablauf

Was mir als erstes bei der Auswertung auffällt: neun von 20 Blogparadenteilnehmer werden direkt vom Smartphone geweckt, das sind immerhin 45%. Meist wird dann sofort die Timeline gecheckt oder E-Mails werden gelesen. Dann splittet sich das Verhaltensmuster: Die Eltern, die zuhause bleiben, während die Kinder in der Kita sind, verbringen einen grossen Teil des Vormittags damit, sich durch die Blogs, die Timeline (TL) bei Twitter, Instagramm, Facebook, WhatsApp etc. zu lesen bzw. selber in den Social Media zu schreiben. Die andere Hälfte checkt auf dem Weg zur Arbeit eilig die TL, Facebook, Instagramm, den News Feeder… Die Auflistung könnte munter weiter gehen. Am Arbeitsplatz liegt das Smartphone in Reichweite, ist aber auf lautlos eingestellt. Generell gilt: «Ich kommentiere oder lese still mit, aber muss irgendwie immer das Gefühl haben, nix zu verpassen.» (Perlenmama). Bettie von Das frühe Vogerl ist übrigens gerade selbst im Umbruch: Sie wechselt momentan aus der Elternzeit zurück in die Berufswelt. Wie sich wohl ihr eigenes, digitales Verhalten verändern wird? Ich bin gespannt, was sie demnächst dazu erzählen wird…

Abends, wenn die Familie zusammensitzt, sind bei 13 der 20 Blogparadenteilnehmer Devices am Esszimmertisch Tabu. Dies entspricht 65% und kann demnach schon fast als Gesetzmässigkeit unserer Generation angesehen werden. Generell wird von den Blogparaden-Teilnehmern darauf geachtet, nicht vor den Kindern mit dem Handy zu hantieren oder den TV ohne Grund laufen zu lassen. So sagt auch Hanna von Familiert: «Vor dem Kind habe ich das Handy nur in der Hand, um zwischendurch Fotos beim Spielen zu machen.» Sind die Kinder abends im Bett, widmet man sich als Eltern meist wieder dem Smartphone oder dem Tablet.

Leute, wo sind die Abende mit Kino, Bars, Partys hin? Ist das nun eine echte Korrelation zwischen parenthood und digital media? Oder sind Singles ohne Kinder abends genauso drauf wie wir?!

Das Smartphone als Allerweltkommunikationsmittel

Alu von Grosse Köpfe gesteht: «JA (und das ist nun mal einfach so) Ich habe immer mein Handy irgendwie dabei, bin „on“, fotografiere, kommentiere usw. auch ad hoc Dinge. Aber ich glaube auch, dass das eben zu unserer Generation dazu gehört.»
Aber Kommunikation ist nicht alles. Wie andere Teilnehmer der Blogparade auch nutzt Mutterstiefchen das Handy beim Joggen gehen/Sport machen, um Musik zu hören. Auch der Puls kann gemessen werden und und und. Das Handy ist für Mutterstiefchen zudem ein gutes Kommunikationsmittel mit ihrem Mann, um sich schnell und unkompliziert auszutauschen. Auch Glucke Dani kann bestätigen: Das Smartphone «ist eben immer in der Nähe und schon ein Alltagsgegenstand, der intensiv genutzt wird.»
Bei Sebastian von I am your father wird denn auch die Einkaufsliste digital mit der Ehefrau gemeinsam gepflegt. Aber: «Was ich bis jetzt noch nicht auf digital umstellen konnte, war die tägliche Geschichte vor dem zu Bett gehen. Ich habe es versucht und eine Geschichte auf dem Kindle angefangen. Aber ohne Bilder ist es leider noch nichts für “Luke” [den Sohn].» Können wir hier sagen: Gott sei Dank? Oder gilt eher das Prinzip: NOCH nicht?
Anni von Marmeladenschuh berichtet, wie sie nach der Geburt ihres dritten Kindes im September 2015 ihre Familie direkt via Smartphone informieren konnte: «In Situationen wie diesen empfinde ich das Smartphone als großen Segen. Bei allen Bedenken bezüglich des Datenschutzes usw., bietet uns das Internet viele Vorteile – auch im sozialen Bereich, da wir alle viel einfacher miteinander vernetzt sind.»

Was wir sonst noch so mit dem Smartphone machen? Am aufschlussreichsten (und wohl ehrlichsten) ist hier das Statement von Anja von Mytoys: «Wenn unsere [Kinder] dann schlafen, wird allerdings nochmal getippt und gewischt, bis die Fingerspitzen glühen. Ich suche Geschenke, plane Ausflüge, Urlaube, Elternabende und Kitaveranstaltungen. Ein Großteil meiner Kommunikation läuft digital ab. Dazu trägt sicher auch meine große Abneigung gegen das Telefonieren bei. Gestärkt wird dies durch What’s-App-Gruppen der Kita-Eltern, der Schul-Klasse und meiner Freundinnen (fast allesamt Mütter, die ebenso ungern telefonieren). Screenshots der Hausaufgaben, Schul-Infos, Doodle-Listen und leider auch Katzenbilder werden da hin- und hergeschoben.» Auch zum Beispiel Nicole von Liebkind tauscht sich regelmässig in einer Whatsapp-Gruppe mit Müttern der Krabbelgruppe aus.

Digitale Auszeiten

Gerade im Bereich TV wird genau darauf geachtet, WAS und WANN von den Kindern geschaut wird. So sagt auch die Perlenmama: «Was ich an unserem Medienkonsum mag ist, dass er sehr kontrolliert ist. So lassen wir uns zum Beispiel nicht vom TV berieseln, sondern wählen die Inhalte, mit denen wir uns konfrontieren lassen, selber aus.»
Sven von Zwillingswelten hat zudem eine fixe TV-Zeit/Smartphone-Zeit für die Zwillinge eingeführt, die auch eingehalten wird: maximal 30-45 Minuten pro Tag, bevorzugt nach dem Abendessen zum Abschalten. Er findet es wichtig, dass sich alle Mitglieder der Familie auch mal digitale Auszeiten nehmen und eben nicht 24/7 online anzutreffen sind. Er hält aber auch fest: «Hat man als Eltern hier auch weiterhin ein Auge drauf [auf den Medienkonsum] und sucht das Gespräch oder daddelt sogar mal das eine oder andere Spiel zusammen, kann es helfen, gemeinsam nicht den Anschluss zu verlieren.» Digitale Medien ermöglichen es uns also durchaus auch, Quality Time mit der Familie zu verbringen. Es muss nicht immer Basteln, Kekse backen oder Fahrrad fahren sein!
Digitale Auszeiten können aber auch Zwangspausen sein – weil eben die Kinder da sind. So sagt die Frühlingskindermama: «In Anwesenheit der Kinder, also wenn sie spielen, kann ich mich eigentlich nicht an den PC setzen oder mit dem Smartphone surfen, da sie diese Dinge dann sofort für sich selbst beanspruchen und Spiele spielen oder kleine Filme schauen wollen.»
Ein anderes Bild zeichnet Bettie von Das frühe Vogerl. Ihr ist kürzlich ein Vater aufgefallen, der trotz Konversation mit Bettie nicht dazu in der Lage war, die Augen von seinem Handy abzuwenden. Eine unangenehme Situation für den Gesprächspartner. Und ein schlechtes Vorbild für die Kinder?

Welches Device darf’s denn sein?

Die meisten der Blogparadenteilnehmer sind mit dem Smartphone unterwegs. Für Serien/Netflix wird auf das Tablet gewechselt. Beim Bloggen wird abgewechselt (ich selber blogge nur am PC). Nicole von Liebkind nutzt weniger das Handy, sondern den Laptop. Ihr Handy gehört eher der älteren Generation an. Vielleicht deshalb ihre Affinität? Sie verbringt viel Zeit mit Blogs lesen und selber bloggen, wenn das Kind schläft.
Generell gilt: Kleinere Kinder dürfen mit «ihren» Apps auf den Smartphones spielen, ältere auch einmal eine Sendung auf dem Tablet sehen – von TV ist nie die Rede. Der fünfjährige Sohn von Sarah aka Mamaskind zum Beispiel darf abends auf dem iPad das Sandmännchen schauen.

Wir Eltern sind NOCH digitale Immigranten – aber das ändert sich!

Sebastian von I am your father erklärt: «Als Jahrgang 85 zählt man wohl noch als digital immigrant. […] Seitdem ich dann an meinen ersten Computer kam (damals noch ohne dieses Internet), bin ich dabei, die Zeit ohne aufzuholen.» Vielleicht ist es ja das: Holen wir nicht alle etwas auf?
Von schlechtem Gewissen aber keine Spur – warum auch. «Die Welt wird immer digitalisierter und der digital immigrant wird der neuen Generation weichen müssen. Und [wir] sollten uns dagegen nicht verschließen. Immerhin sind unsere Kinder bereits digital natives und wir sollten sie auch nicht daran hindern. Es wird heutzutage einfach gebraucht und wir wollen unseren Kindern doch nicht die Zukunft verbauen?!»
Das gleiche Fazit zieht auch Alu von Grosse Köpfe: «Sie [unsere Kinder] werden nicht ihr erstes Handy mit 16 bekommen, sie werden den Computer in der Schule nutzen, sie werden einen anderen Umgang damit lernen. Sie werden die Zwischenschritte, die wir noch gegangen sind, nicht mehr gehen müssen. Deswegen will ich den Kindern von meinem ersten Rechner und meinen Erinnerungen daran erzählen. Ich will mit ihnen über einen bewussten Umgang sprechen.»
Alles also abgeklärte, differenzierte Elternmeinungen, wie auch bei Marmeladenschuh: «Das ist die Welt, in der meine Kinder aufwachsen! Und darum ist das die Welt, in der auch ich mich zurechtfinden möchte!»
Als SEO-Spezialistin zeigt uns Sarah von Mamaskind zudem die Profisicht auf das Thema, und zwar herrlich unaufgeregt: «In meiner Arbeitswelt passiert alles nur noch online, Block und Stift nutze ich nur noch für komplizierte Architekturen, die ich aufgemalt besser verstehe. […] Fachartikel halten mich auf dem Laufenden und sichern so meinen Job. Mit veraltetem Wissen kann man als SEO sehr viel Schaden anrichten.»
Beim Schreiben dieses Artikels merke ich immer mehr: Wovor wollen wir die Kinder eigentlich schützen? Es ist unsere Welt, in der wir leben! Das Problem scheint einfach zu sein, dass wir Eltern eben diese Zwischenstationen, wie Alu das so schön beschreibt, gegangen sind. Unsere Kids werden diese Schritte nicht mehr machen müssen. Wär ja irgendwie auch doof, mit der Kutsche zur Schule fahren.

Leidet die Eltern-Beziehung?

Sophie von Kinderhaben schätzt, dass sie auch nicht mehr oder weniger digital lebt als andere Mütter: «Nichts besonders aufregendes dabei, eben der alltägliche Konsum, damit wir nicht das Gefühl haben, abgehängt zu werden.» Sie konstatiert aber auch: «Abends leidet höchstens unsere Beziehung ein bisschen darunter. Wenn wir beide hinter unseren Bildschirmen verschwinden, glotzen wir in die Weiten des Internets anstatt uns gegenseitig anzuschauen und uns romantische Dinge ins Ohr zu säuseln.»
Auch die Glucke Dani und ihr Mann versuchen deshalb, «zu gewissen Zeiten offline zu sein. Es tut unserer Familie sonst nicht gut, da wir den Blick füreinander verlieren würden und auch weniger sprechen würden. Ich glaube, das ist die größte Gefahr der digitalen Mediennutzung, man spricht und sieht sich weniger.»
Bei uns zuhause ist das übrigens gerne ein Streitpunkt in der Ehe: Wer verbringt mehr Zeit am Handy, mein Mann (Games) oder ich (Twitter)? Vielleicht sollte die Frage also nicht lauten: Was bewirkt mein digitaler Alltag bei meinen Kindern? Sondern: Was bewirkt mein digitaler Alltag in meiner Beziehung?

Kleine Kinder und ihre Apps

Die Perle der Perlenmama weiß bereits, wie man ein Tablet und ein Handy bedient und «lernt durch verschiedene Kinderapps das Arbeiten durch “wischen”, “drag and drop” und wie man mit Symbolen umgeht. Sie wird mit Medien aufwachsen und ich möchte, dass sie vorbereitet ist wenn sie, spätestens in der Schule, damit konfrontiert wird. Außerdem möchte ich, dass es etwas ganz normales für sie ist, und nicht die “süße verbotene Frucht”.»
Auch Mutterstiefchens zweijähriger Sohn kennt sich bereits bestens mit ihrem Smartphone aus und kann seine eigenen Kinder-Apps bedienen. Diese haben laut Mutterstiefchen immer Lerncharakter. Die Frühlingskindermama ist immer wieder erstaunt, «wie versiert die Kinder von heute mit den digitalen Geräten sind. Meine 2 1/2-jährige Tochter benutzt das Smartphone wie ein alter Hase.»

Und wenn die Kinder bereits grösser sind?

Die grossen Kinder von Böse Biene Maja (13 und 11) haben je ein Smartphone – «und was sie mit ihren Smartphones machen, gefällt mir eigentlich ganz gut. Daddeln kommt eher selten vor. Das Übliche ist hier WhatsApp. Mit ihren Klassenkameraden und ihrer Cousine. […] Manchmal über süße Jungs, manchmal auch über Freistunden und Klassenarbeiten. Ganz ehrlich: ich kann das gut verstehen. Genauso gut finde ich, dass beide mir via WhatsApp kurz melden können, dass jetzt die Schule aus ist, dass sie noch zu einer Freundin gehen, dass sie in der Stadtbücherei versacken.» Der achtjährige Sohn hingegen spielt gerne Minecraft am PC. Hier sieht sie viel mehr Suchtpotenzial.
Auch die Kinder von Vera von Abenteuer Erziehung sind bereits grösser: «Kinder ohne Smartphones werden in diesem Alter leicht zum Außenseiter ohne!» Diskutiert wurde in der Familie lange, ob das Handy Internetzugang haben soll oder nicht. Am Ende hat man sich darauf geeinigt: Internet zuhause via WLAN, unterwegs aber keines. «Die WhatsApp-Chat haben wir anfangs noch versucht zu kontrollieren, indem wir ausgemacht haben, dass sie uns ab und an ein wenig mitlesen lässt. Das hab ich nach einiger Zeit dem dafür abgestellten NSA-Agenten überlassen – wer auch immer die weitgehend doch belanglosen Jungmädchenchats überwachen muss, der hat mein tiefstes Mitleid!»

Warum sind wir überhaupt so «digital»?

«Während die heutigen Eltern Handy, Tablet und Co. immer noch in erster Linie als Telefon und wandelndes Lexikon, als allumfassende und allzeit verfügbare Informationsquelle gebrauchen, bedeutet ein Smartphone für Jugendliche vor allem eines: Kontaktquelle. Über die sozialen Netzwerke wie Facebook oder Gruppentalks wie Whatsapp bleiben sie stets eng in Kontakt mit ihrem Freundeskreis.», so das Portal Besser Bilden.
Dem widersprechen aber die anderen Blogparaden-Beiträge. Vielmehr wurde deutlich, dass auch wir, die Eltern der Digital natives bzw. die «digitalen Immigranten» uns abgehängt fühlen, wenn wir nicht wissen, was draussen in der Welt so vor sich geht. Wir wollen Anteil nehmen und Einblicke in unser Leben gewähren. Das macht uns lebendig! Wohlgemerkt – dieses Ergebnis ist natürlich nicht repräsentativ für die gesamte Gesellschaft, sondern verfälscht, da ja nur Social-Media-affine Eltern auch bloggen und solche Blogposts schreiben können. Das darf man nicht ausser acht lassen.
Zugleich aber sind Smartphones wichtige Handlanger im Real Life geworden: Sie dienen als Einkaufsliste, als Messenger mit der Familie, als Musikportal…. Die Liste ginge hier ins Unendliche. Die Frühlingskindermama gesteht aber auch: «In der einsamen und frustrierenden Elternzeit mit meinem Großen, beim stundenlangen Stillen und Kinderwagen-Schieben hätte ich mir so sehr einen Kontakt zur Außenwelt gewünscht, eine Twitter-Community und eine solch tolle und interessante Blogosphäre, wie ich sie mittlerweile habe. Gerade in Phasen, in denen die realen Kontakte aus logistischen und zeitlichen Gründen weniger werden, kommt der Online-Community eine große Bedeutung zu. Ich muss auch feststellen, dass der Kontakt zu den Freunden, die die neuen Medien überhaupt nicht nutzen (weder Facebook, Twitter, Whatsapp etc.), schlechter geworden ist.» Es geht nicht immer nur darum, was wir den Kindern vorleben und ob wir ein gutes Vorbild sind. Manchmal geht es auch einfach nur darum, selber existieren zu dürfen in all unseren Facetten.
In diese Kerbe schlägt auch Anja von Mami anders. Selbst visuell behindert, sind die digitalen Medien für sie «das Tor zur Welt. […] Das „Digitale Zeitalter“ bedeutet für mich so viel mehr als nur willkommene Zerstreuung oder nette Annehmlichkeiten. Es bedeutet für mich Freiheit und Selbstbestimmung. Wäre ich zehn Jahre früher zur Welt gekommen, hätte ich an vielen Facetten des Lebens nicht oder nur bedingt teilhaben können.»

Schlusswort

Schliessen möchte ich mit einem Zitat von Daniel Bielecki, Geschäftsführer von scoyo: «Digital und analog sind bei uns sehr eng verwoben. Wir wollen das nicht trennen. Solange die Hierarchie gewahrt bleibt und ein persönlicher Kontakt Vorrang hat vor Tickern und Daddeln, ist das für uns fein.»

Der Fortschritt kommt nicht, er ist längst da. Wir sollten unseren Kindern ein aufgeschlossenes Verhältnis zu den digitalen Medien vermitteln, ohne die Familie selbst dabei aus den Augen zu verlieren. In diesem Sinne: Weiter so!

 

Unter allen Teilnehmern der Blogparade haben wir eine scoyo-Lernmitgliedschaft (Laufzeit: 6 Monate) im Wert von 150 Euro verlost. Gewonnen hat die Böse Biene, herzlichen Glückwunsch!

8 thoughts on “Analyse der Blogparade #mydigitalday

  1. Liebe Séverine,

    wirklich gute Übersicht. Schön zusammengestellt, die einzelnen Aspekte gedanklich miteinander verknüpft und in einen Gesamtzusammenhang gebracht.

    Lieben Dank! Es hat viel Spaß gemacht, diese Blogparade gemeinsam mit Dir auf die Beine zu stellen.

    Und natürlich herzlichen Glückwunsch an die Böse Biene, und vielen Dank an alle anderen Teilnehmer, die uns einen Einblick in ihren digitalen Familienalltag gegeben haben.

    Viele Grüße
    Sina von scoyo

  2. Spannende Blogparade und aufschlussreiche Analyse – wie unterschiedlich, aber manchmal auch sehr ähnlich das Medienverhalten in Familien ist. Ich werde sicher später noch einmal in den Beiträgen stöbern und Tipps suchen, wenn sich neue Fragen stellen.

    Herzlichen Glückwunsch auch an Böse Biene.

    Und einen großen Dank an dich und scoyo für die tolle Aktion. Es hat viel Spaß gemacht, zu diesem Thema zu schreiben.

    Liebe Grüße
    Anja von @myToysRedaktion

  3. Wie das nenne ich mal eine gelungene Zusammenfassung. Der Wahnsinn und wirklich toll formuliert und sowieso ein wirklich spannendes Thema. Für mich ist das Fazit auch, dass wir Erwachsenen untereinander den Medienkonsum beleuchten sollten denn unsere Kinder wachsen meist kontrollierter damit auf, was witzig ist, da es durch uns passiert aber wir achten kaum auf die Zeit unserer Nutzung, was wohl wichtiger wäre fürs zwischenmenschliche und deshalb bin ich inzwischen wieder öfters einfach offline. Danke nochmal.

  4. Die Auswertung ist richtig gut gelungen. Hut ab!
    Eines zum Thema Abends unterwegs sein: Klar. Wenn die Zeit da ist. Und wenn wir wissen, dass unser Kind gut aufgehoben ist. Für mich gehört Party machen und Kino gehen aber eindeutig nicht zum Alltag. Denn für mich ist Alltag so definiert, dass es eine regelmäßige Wiederholung der Abläufe gibt. Und solange wir nicht jeden Freitag Abend ins Kino gehen, ist es kein Alltag, sondern bleibt ein Erlebnis außerhalb dessen…

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