Logistik früh morgens

Heute hat meine Schwägerin und LadyGagas Gotti unsere Tochter wie schon so oft gehütet. Etwas aber war speziell: Vorher, um 7.30 Uhr, gingen wir zu dritt zum Hausarzt meines Mannes. Er wird seinen Erkältungshusten einfach nicht los. Da aber er LadyGaga jeweils mit dem Auto zu meiner Schwägerin fährt, musste LadyGaga zwangsläufig mit zum Arzt. Und damit LadyGaga nicht alleine im Wartezimmer sitzen musste (Challenge NOT accepted von meinem Ehemann…), ging ich halt auch mit. OK, ich hab’s gern getan. Wir spielten Puzzle, bis mein Mann wieder aus der Sprechstunde kam, und fuhren dann zusammen zum Bahnhof, wo ich abgeladen und mit viel Winkewinke von meinen Beiden verabschiedet wurde. Auf nach Zürich zum Arbeiten!

Abends, als LadyGaga bereits in ihrem Bett schlummerte, entdeckte ich einen Zettel in ihrer Kleidertasche, geschrieben vom Gotti: «LadyGaga hat heute drauflos erzählt vom Doktorbesuch ihres Papi. Und zum Schluss hat sie gesagt: Zerscht no s’Mami in Bahnhof mache!»

 

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