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Ab aufs Töpfchen – Was zum Lachen fürs Wochenende

Copperfield ist jetzt fast zwei. Aus LadyGagas Kleinkindzeit sind noch zwei Töpfchen da (eins im Klo, eins bei ihm im Zimmer), sie wurden bisher aber von unserem Jungen nicht gross beachtet. Seit kurzem aber findet er es ganz toll, voll bekleidet auf dem Töpfchen zu sitzen und dort Bilderbücher mit uns zu studieren. Das ist […]

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A uga aga uga! Ich bin Mama und kümmere mich ums Essen #Blogparade

Als wir noch keine Kinder hatten, haben mein Mann und ich regelmässig Kochabenden gefrönt. Wir haben mit frischen Kräutern gefüllte Bandnudeln selbst hergestellt. Die verrücktesten Fleischgerichte ausprobiert, für die wir stundenlang in der Küche standen. Wir waren schick essen in teuren Restaurants. Hachz. Dann kam LadyGaga auf die Welt. Plötzlich war unser Leben getaktet in Essenszeiten.

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Kennt ihr dieses Geräusch im Kopf?

Copperfield schläft wieder besser. Tschakka, geil, yeah, toll. Dafür hat er mir am Montag seine Bindehautentzündung geschenkt. Und hatte er letzte Woche leicht verklebte Augen, sah ich Montagnachmittag plötzlich wie ein chinesischer Faltenhund aus. Nichts ging mehr, ich war blind auf einem Auge. Und diese Schmerzen. Bäh. Gestern ging ich zum Arzt. Der wich zurück,

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Der Babybonus ist abgelaufen

Copperfield ist kein Schreikind. Also zumindest nicht im herkömmlichen Sinn. Er hat nicht gebrüllt als Baby und uns nächte- und tagelang wachgehalten. Nein, bei ihm ist es anders. Angefangen hat es erst um Weihnachten 2014, also mit neun Monaten: Er begann zu kreischen, wenn ihm etwas nicht passte. Mit zwölf Monaten drehte er voll auf

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Manchmal ist der Altersunterschied zu gross

Meine beiden Kinder haben einen Altersunterschied von viereinhalb Jahren. Wenn sie erwachsen sind, wird der nicht gross zum Tragen kommen. Heute aber liegt ein ganzes Universum in dieser Zahl: viereinhalb. Dieser Abstand ist nicht gewollt, wie ihr wisst. Er hat seine Vor- und Nachteile. Das Gleiche gilt aber auch für den geringen Altersunterschied. Darüber muss

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Shitty Times: Die Terrible Twos

Jetzt mal ganz ehrlich, so unter uns: Ich mag das Alter meines Sohnes nicht. Natürlich ist er süss und knuffig und ich liebe ihn über alles. Aber ich mag 16 Monate echt nicht. Es sind die Terrible Twos, die im Übrigen hier ganz wunderbar beschrieben sind, die mich absolut fertig machen. Ohne ersichtlichen Grund fängt

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Mein Kind und ich, wir sind ein Team

LadyGaga ist kein kleines Kind mehr. Das macht sich in vielen Situationen bemerkbar, für die ich sehr dankbar bin. Sie zieht sich alleine an, duscht alleine, geht (meistens) problemlos ins Bett, spielt während meiner Siesta mit Copperfield… Lucky me, werdet ihr sagen. Und das stimmt sicher. Aber wir haben natürlich auch unsere absoluten Katastrophenmomente, in

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Denkfallen, in die wir als Eltern tappen. Oder nur ich?

«Metaphysische Paradoxa – Phänomene, die mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nicht begreifbar sind oder sich der Begreifbarkeit prinzipiell entziehen.» (Wikipedia) Mein Sohn sitzt im Einkaufswagen und schaut mir interessiert dabei zu, was ich alles in den Wagen lege. Kurz vor der Kasse schnappe ich mir ein Seifenblasenset. Wir haben keine mehr zuhause und (die

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11 neue Tipps für lange Autofahrten mit Kids

Unser Sommerurlaub steht kurz bevor. Wir verreisen wieder mit dem Auto. 858 km oder 7 Stunden 51 Minuten reine Fahrzeit. Mit zwei Kindern im Auto dürfen mindestens alle zwei Stunden einstündige Pausen dazugerechnet werden. Addiert man den obligatorischen Stau bzw. Unvorhergesehenes dazu, kommen wir also locker auf zwölf Stunden Reisezeit. Warum mich das trotzdem nicht

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Rumpelstilzchen wohnt bei uns

(c) Fotolia Mein Name ist Mama on the rocks und ich habe ein Rumpelstilzchen zu Hause. Rumpelstilzchen hiess früher mal Copperfield und ist heute 15 Monate alt. Angefangen hat es im April in den Frühlingsferien. Herausgerissen aus der gewohnten Umgebung, tickte der Kleine manchmal plötzlich aus. Gerne im Restaurant. Er schrie regelrecht die Wände zusammen.

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Mit diesen 7 Tipps gehen die Kinder ohne Murren ins Bett

Die Tage können sich jeweils ganz schön in die Länge ziehen, bis endlich auch das letzte der Kinder im Bett liegt (und schläft!). Von einem Feierabend ist man dann jedoch noch meilenweit entfernt: Nun wird aufgeräumt, vorbereitet, weggewischt – oder in meinem Fall als Homeworking Mom auch gearbeitet. Mein Feierabend beginnt meistens um 22 Uhr.

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