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O-Ton LadyGaga: „Wenn ich rüefe ZAHLE! denn muesch Du sofort cho!“ Keine Ahnung, wo sie DAS aufgeschnappt hat…
O-Ton LadyGaga: „Wenn ich rüefe ZAHLE! denn muesch Du sofort cho!“ Keine Ahnung, wo sie DAS aufgeschnappt hat…
LadyGaga liegt abends im Bett und kann nicht einschlafen. Sie ruft nach mir, will ein Tuch haben. Ich überhöre es irgendwie im Eifer des Gefechts (=ich schreibe gerade einen Post), aber sie ruft immer wieder «Maaaaaaaaaaaami», bis ich dann doch bei ihr bin. Als ich ihr das Nuschi in die Hand drücke, putzt sie damit
Bald 36-jährig Bald 3½-jährig Schläft gerne Schläft nicht gerne Langschläfer Ist vorzugsweise um 4.30 Uhr oder dann aber um 6 Uhr wach Ist schon um 8 Uhr erledigt und fühlt, wie dabei die Haare ergrauen Ist ab 6 Uhr wach wie ein
LadyGaga verbrachte letzte Woche einen Tag bei ihrer Gotte. Die wollte (für sich selbst) zum Coiffeur gehen, und ich meinte, sie solle doch LadyGaga auch ein Zöpfchen machen lassen. Als ich LadyGaga abends sah, erzählte sie, dass sie keinen Zopf hatte haben wollen. Ich fragte nach: «Aber wieso denn nicht?» LadyGaga ganz entrüstet: «Aber ich
Es kam natürlich, wie es kommen musste. LadyGaga war schon am Wochenende verschnupft und somit heute an der Basler Fasnacht überhaupt nicht auf der Höhe. Sie hustete, kränkelte. Als wir in Basel ankamen, klammerte sie sich an ihren Papi und wollte ihn nicht mehr loslassen. «I will hei go!» Super. Eine Stunde Weg, ein halber
Heute gibt es hier ein Sudoku-Wortgeplänkel. Ich habe nämlich festgestellt, dass meine 20 beliebtesten Mami-Ausdrücke mit LadyGagas 20 häufigsten Bonmots korrelieren. Meine Top 20 LadyGagas Top 20 Nein Jo Nein, wirklich nicht Jo, wirklich Neeeeeeeiiiiinnnnnnn Joooooooooooo Ja Eifach nid
Am Sonntag war bei uns im Dorf Fasnacht. Natürlich waren wir auch schon die vergangenen Jahre am Umzug anwesend gewesen, aber diesmal war es anders. LadyGaga bekam es bewusst mit. Und durfte sich verkleiden! Sie ging als Prinzessin, wobei sie mir noch am Sonntag auf dem Weg zum Umzug stolz zuflüsterte: «Ich bin denn im
Abends. LadyGaga und ich singen inbrünstig Kinderlieder. Wir singen dieses bekannte Schweizer Zu-Bett-geh-Lied: An der Stelle: «Im Bett tueni bätte…» stockt sie plötzlich und sagt: «Aber das stimmt jo gar nid!» Ich, irritiert: «Wieso meinsch?» LadyGaga schüttelt ihren Lockenkopf: «Im Bett tueni nid bätte! Ich gang go bade und tue Zähnli putze und Büechli mit
Die Schneise der Verwüstung bei uns zuhause: Tupper auf einem Stuhl in der Küche Auslegeordnung im Esszimmer gekauftes Brötchen einfach auf den Boden geschmissen Schmuck auf der Treppe Pixi-Heftli und Socken auf der Couch Haarbürste im Lenkrad (wo denn sonst?!) Confetti für Fasnacht morgen, Skihosen und Schlauchluftballons im Eingangsbereich
LadyGaga hatte heute Krippentag – so nennen wir drei das. An Krippentagen also kommt LadyGaga immer aufgedreht und mit roten Backen nachhause. Dann hat sie «Küche» gespielt oder «Mami und Papi» («Ich bis Mami gsi und d’Noëmi dr Papi!») oder Fangis oder Schreibmaschine schreiben und und und. Meistens will sie in der Krippe ins sog.
Gestern waren wir mit LadyGaga in einem Gourmettempel, in dem wir schön öfter (überwiegend ohne Kind…) gegessen haben. Es war damals das erste Restaurant gewesen, in das wir uns mit Kind getraut hatten. Und es hatte hervorragend geklappt, trotz Schweissausbruch und Unkenrufen meinerseits. Man weiss ja nie so recht, wie sich ein Kleinkind beim Essen
LadyGaga läuft die Treppe hinauf, dabei fällt ihr zum ersten Mal das grosse Fenster im Gang so richtig auf. Ich zeige ihr, wie es aufgeht. Es hat eine Kindersicherung und lässt sich nur schräg aufmachen – «damit Du nicht rausfällst. Schliesslich brauche ich Dich noch. Wer zahlt sonst meine Altersvorsorge?», necke ich sie. «Niemerts!», kräht