Am Freitag geht LadyGaga mit Mami ins Büro – sie will dort unbedingt malen und schneiden und mal schauen, wie wir so eine Zeitschrift herstellen. „Aber en eigene Stuehl muess i denn scho ha! Bim Papi im Büro hani zuedäm Molstift und Papier becho!“ Die Ansage ist da. Ich meinerseits schnattere, dass sie sich wie im […]
Heute habe ich den ganzen Tag bis spät abends gearbeitet. Es gab noch eine Sitzung mit Externen, die ich geleitet habe. Jetzt ist 22.42 Uhr und ich bin soeben nach Hause gekommen. LadyGaga habe ich heute nur am Morgen früh kurz gesehen. Ok, sie ist nachts in unser Bett gekrochen, sie hat also an meiner
Heute hat meine Schwägerin und LadyGagas Gotti unsere Tochter wie schon so oft gehütet. Etwas aber war speziell: Vorher, um 7.30 Uhr, gingen wir zu dritt zum Hausarzt meines Mannes. Er wird seinen Erkältungshusten einfach nicht los. Da aber er LadyGaga jeweils mit dem Auto zu meiner Schwägerin fährt, musste LadyGaga zwangsläufig mit zum Arzt.
Aufgrund meiner Arbeitslosigkeit war ich die vergangenen Monate regelmässig im Kinderkaffee des Elternvereins meiner Gemeinde anwesend, will heissen: Ich traf mich mit Müttern und ihrem Nachwuchs, damit diese zusammen spielen konnten. Ich hatte ja sonst nicht viel zu tun ausser Haushalt, Kind und Job suchen Job suchen Job suchen. Als wir nach einer längeren Pause
Was ich bisher verschwiegen habe: Als LadyGaga hospitalisiert wurde, tat sich zum ersten Mal der Graben zwischen Business Mama und Mama on the rocks vor mir auf. Ich konnte mit zwei kleinen Unterbrüchen fast drei Wochen nicht arbeiten gehen, weil ich mit meiner Kleinen im Spital war, ihr die Hand hielt, sie tröstete, über sie
Heute im beruflichen Kontext gehört: Wenn man keine Feinde hat, ist man nicht gut. I love it!
Auf einem Kongress gehört: „Lieber ein Local Hero als ein Global Loser.“ Besser kann man es nicht sagen 🙂
„Eine Frau ist wie ein Teebeutel: Nur wenn er sich in heissem Wasser befindet, erkennt man, wie stark er ist.“ Meine Freundin A. – ihres Zeichens wandelndes Lexikon – würde jetzt sagen: „Oh, liest Du gerade *Machiavelli für Frauen* von Harriet Rubin?“ Und sie hätte recht. Ein herrliches Zitat, über dem ich nun noch eine
Gestern hat man mir im Büro mehrmals einen schönen freien Tag gewünscht. Freier Tag? Ich stehe um sechs auf zum Duschen, um halb sieben bereite ich den Schoppen meiner Kleinen vor, die schon munter kräht, quietscht und plappert. Während sie dann gierig die Milch runterkippt, drücke ich in aller Eile ein trockenes Brötchen runter. Danach
