Vereinbarkeit

Blogparade, Vereinbarkeit

Ich will kein Mann sein

Auch das noch. Da macht man nichts ahnend Twitter auf und wird direkt mit einem Stöckchen beworfen. Und dann auch noch zu einem Grübel-Thema. Und dann auch noch von einer Freundin, deren Meinung und Einstellung dem Leben gegenüber ich sehr schätze, nämlich von Suse von Ich lebe! Jetzt! Sie möchte von mir wissen: «Was wäre, […]

Vereinbarkeit

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Schweiz

Heute habe ich fremdgebloggt, und zwar bei der lieben Sonja von Mama notes, die ich kürzlich bei der Blogfamilia und beim Blomm in Berlin persönlich kennenlernen durfte. Anlässlich der re:publica-Konferenz hat sie eine spannende Reihe mit Gastbeiträgen zum Thema «Finding Europe – Elternschaft anderswo» lanciert – und ich bin mit dabei! In meinem Beitrag berichte

Nachdenkliches, Unternehmerin

Du wirst es nie zu etwas bringen! #GeschichtenvomScheitern

Die liebe A-Lu ruft in ihrer spannenden Blogparade auf, über #GeschichtenvomScheitern zu berichten. Ich kann mich da wiedererkennen in so einigen Beiträgen, allen voran den von Katja von Ratzefatze Pustekuchen. Man denke nur an unsere perfekte Socke, wobei die zurzeit tatsächlich goldig ist. Bin ich früher daran gescheitert, auch wenn LadyGaga heute plötzlich keine Szene

Familie, Familie, Vereinbarkeit

Wie man im Homeoffice ein Telefonat vorbereitet

«Also dann, Donnerstag 10 Uhr.» Sie legt auf. Ich habe Schweissperlen auf der Stirn. Ausgerechnet an einem Donnerstag. Donnerstag! Der Tag, an dem ich beide Kinder zuhause habe und nur sehr schwer arbeiten kann, weil immer eines der Kinder etwas von mir will. Wie soll ich da bitte eine zu einem fixen Zeitpunkt angesetzte, längere Telefonbesprechung

Mitten im Leben, Unternehmerin

Replies from Hell

Auf Twitter gibt es etwas, das man allgemein als «Reply from Hell» bezeichnet: Nichtsahnend scheibt man seine 140 Zeichen, denkt sich nichts Böses – und erhält dann ein Feedback um die Ohren gehauen, das einfach nur aus der Hölle stammt, weil es nichts mit der Intention des Twitterers zu tun hat. Und es nervt. Ein

Unternehmerin, Vereinbarkeit

Die Wahrheit über das Homeoffice

Ich habe meine gute Anstellung als Chefredaktorin gekündigt, weil ich mit zwei Kindern im Haus nicht mehr nach Zürich pendeln wollte. Dieser Stress damals, morgens auf den Zug, abends zurück, LadyGaga aus der Kita abholen, Abendessen hinklatschen. Zubettgeh-Ritual, Kind endlich schlafend im Bett, Feierabend. Neuer Tag. Mit zwei Kindern wollte ich mir das nicht mehr

Seize the day, Unternehmerin, Vereinbarkeit

Meine 10 Lektionen über das Leben

2012 war ein schlechtes Jahr für mich. Dafür bin ich sehr dankbar, denn ich konnte viel lernen. Hier meine Lektionen – vielleicht ist ja auch etwas für Euch dabei? Im Februar 2012 wurde ich arbeitslos, weil ich versucht hatte, meinen inkompetenten Chef loszuwerden. BAD, BAD CHOICE. Lektion Nr. 1: Niemals versuchen, einen schlechten Chef zu eliminieren.

Familie, Unternehmerin, Vereinbarkeit

Weiterbildung mit Kind – ja oder nein?

Im Winter 2011 überlegte ich mir zum ersten Mal, mich weiterzubilden. Mein Gehirn lechzte nach über zehn Jahren reinem «on the job doing» nach Futter, nach Stoff, nach Theorie, nach Herausforderung. Im September 2012 begann ich also hochmotiviert und begeistert mit einer anderthalbjährigen, berufsbegleitenden Weiterbildung. Berufsbegleitend hiess in meinem Fall: jeweils ein Modul im Monat

Nach oben scrollen